Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB)

Präambel

Die nachfolgenden AGB gelten für die Teilnahme an Workshops, Kursen, Seminaren und Kreativreisen von Marianne Mairhofer. Jeder Teilnehmer nimmt in Eigenverantwortung an den Kursen teil. Die Kurse sind KEIN therapeutische Angebot.

1. Geltungsbereich

Die AGB gelten für alle Angebote von Marianne Mairhofer.

Teilnehmer im Sinne dieser AGB ist, wer sich für eines meiner Angebote anmeldet.

2. Gegenstand der Leistungen

Workshops, Kurse, Seminare, Kreativreisen

Der Anbieter hat keinen Rechtsanspruch auf eine jederzeitige Verfügbarkeit von Plätzen.

b) Vertrag

Der Vertrag kommt direkt zwischen dem Teilnehmer und dem mir zustande. Sämtliche sich daraus ergebenden Ansprüche bestehen also ausschließlich zwischen diesen Parteien.

c) Pflichten des Anbieters (Marianne Mairhofer)

Der Anbieter gibt vollständige und aussagefähige Informationen zu seinen Workshops, Kursen, Seminaren und Kreativreisen.

cc) Kurse

Alle relevanten Informationen zu den Workshops, Seminaren, Kursen, Kreativreisen u.a.

Termin (Datum, Uhrzeit), Titel des Kurses, Kursbeschreibung, Kursgebühr, Dozent, Kursdetails wie: Techniken, Teilnehmerlevel, maximale Anzahl Teilnehmer, Mindestanzahl Teilnehmer

Zusätzlich sind die Eckdaten des Veranstaltungsortes (Adresse, Name) anzugeben.

cd) Änderungen/Stornierungen von Kursen

Sollten bereits gebuchte Kurse geändert oder storniert werden, so ist der Anbieter verpflichtet, angemeldete Teilnehmer zu informieren.




3. Haftung

Der Anbieter haftet weder für körperlich noch für psychische Folgen, die aus der Teilnahme an den Workshops, Kursen, Seminaren, Kreativreisen, entstehen.

5. Schlussbestimmungen

Sollten eine oder mehrere Regelungen dieser AGB unwirksam sein, so zieht dies nicht die Unwirksamkeit der anderen AGB-Regelungen nach sich. Die unwirksame Regelung wird durch die einschlägige gesetzliche Regelung ersetzt.

Bei allen sich aus dem Vertragsverhältnis ergebenden Streitigkeiten ist, wenn der Anbieter Vollkaufmann, eine juristische Person des öffentlichen Rechts oder ein öffentlich-rechtliches Sondervermögen ist, die Klage bei dem Gericht zu erheben, das für den Hauptsitz des Anbieters zuständig ist. Der Anbieter ist aber auch berechtigt, am Hauptsitz des Teilnehmers zu klagen.

Es gilt österreichisches Recht.

Bei Verbrauchern gilt diese Rechtswahl nur insoweit, als nicht der gewährte Schutz durch zwingende Bestimmung des Rechts des Staates, in dem der Verbraucher seinen gewöhnlichen Aufenthalt hat, entzogen wird.