Dieser Kurs ist ausgebucht oder hat keine gültigen Termine.
Probier es gern mit einer neuen Suche in unserem Kursangebot.
Wassilis Aswestopoulos - "Lerne zu sehen"
Einmalkurs
Heimbach, Deutschland
Buchungsoptionen | Kursgebühren |
---|---|
Standardpreis |
290,00 € |
Thema
Kursbeschreibung
Ziel des Kurses (Grundkurs - Kurseinheiten):
Die Studierenden sollen, unabhängig von Fabrikat und Art, den sicheren Umgang mit Kameras, lernen. Technik, die Grundzüge der Optik, und wie sie das mögliche Bild vorbestimmt, werden vermittelt und Möglichkeiten und Grenzen der Bildbearbeitung aufgezeigt.
Fotografieren heißt, frei nach Leica, „ich lerne zu sehen“. Was gehört in ein Bild? Was soll das Bild ausdrücken? „Ein gutes Foto ist ein Foto, auf das man länger als eine Sekunde schaut.“ (Henri Cartier-Bresson). Die Studierenden sollen mindestens ein gutes Foto schießen und grundlegende fotografische Regeln beherrschen.
Foto-Journalismus ist ein sehr subjektives Genre der Berichterstattung. Das Einzige, bei dem die Subjektivität nicht nur erlaubt, sondern vielmehr gewollt ist. Dennoch gibt es Regeln, die zu beachten sind. Es werden theoretische und praktische Grundlagen der Reportagefotografie, der Dokumentarfotografie und der Erstellung von Symbolfotos vermittelt.
Ziel des Kurses (Aufbaukurs - Kurseinheiten):
Fortsetzung des Grundkurses. Kenntnisvertiefung in Kameratechnik, Optik und Belichtung.
Präsentation von realen Reportage-Fotos, Analyse von typischen Fehlern.
Porträts von Politikern und Prominenten. Wie beeinflussen die Fotografien das Image.
Natur- und Macrofotografie
Fotografie bei Nacht – Langzeitbelichtungen.
Die digitale Fotokamera als Videokamera. Grundlagen und Tricks.
Mit Fotos Geld verdienen? Was ist zu beachten.
Die Studierenden sollen mindestens ein Foto erstellen, dass eine vorgegebene Geschichte „erzählt“.
Die Studierenden sollen, unabhängig von Fabrikat und Art, den sicheren Umgang mit Kameras, lernen. Technik, die Grundzüge der Optik, und wie sie das mögliche Bild vorbestimmt, werden vermittelt und Möglichkeiten und Grenzen der Bildbearbeitung aufgezeigt.
Fotografieren heißt, frei nach Leica, „ich lerne zu sehen“. Was gehört in ein Bild? Was soll das Bild ausdrücken? „Ein gutes Foto ist ein Foto, auf das man länger als eine Sekunde schaut.“ (Henri Cartier-Bresson). Die Studierenden sollen mindestens ein gutes Foto schießen und grundlegende fotografische Regeln beherrschen.
Foto-Journalismus ist ein sehr subjektives Genre der Berichterstattung. Das Einzige, bei dem die Subjektivität nicht nur erlaubt, sondern vielmehr gewollt ist. Dennoch gibt es Regeln, die zu beachten sind. Es werden theoretische und praktische Grundlagen der Reportagefotografie, der Dokumentarfotografie und der Erstellung von Symbolfotos vermittelt.
Ziel des Kurses (Aufbaukurs - Kurseinheiten):
Fortsetzung des Grundkurses. Kenntnisvertiefung in Kameratechnik, Optik und Belichtung.
Präsentation von realen Reportage-Fotos, Analyse von typischen Fehlern.
Porträts von Politikern und Prominenten. Wie beeinflussen die Fotografien das Image.
Natur- und Macrofotografie
Fotografie bei Nacht – Langzeitbelichtungen.
Die digitale Fotokamera als Videokamera. Grundlagen und Tricks.
Mit Fotos Geld verdienen? Was ist zu beachten.
Die Studierenden sollen mindestens ein Foto erstellen, dass eine vorgegebene Geschichte „erzählt“.
Kurszeiten
10-13 Uhr, 14-17 Uhr und nach Absprachen. Außerhalb der Lehrzeiten ist für die Teilnehmer/-innen freies Arbeiten im Atelier bis 21.00 Uhr möglich. Wenn es organisatorisch und vom Wetter möglich ist, eine Stunde fotografische Exkursion in der Burg und eine Stunde außerhalb.
Du hast noch eine Frage zu diesem Kurs?
Kursanbieter kontaktieren
DozentIn

Wassilis Aswestopoulos
„Normalerweise rennen Fotojournalisten an Orte, an denen andere weglaufen. Unsere Aufgabe ist es, die erstellten Bilder so zu verbreiten, dass niemand sagen kann, er habe ‚nichts davon gewusst‘.“ Ein Motto, das mich dazu bewegte, nach Schule und Studium in Aachen, Berufserfahrung im Ingenieurwesen und siebenjähriger Tätigkeit als Lehrkraft Fotografie, Journalismus und die Dokumentation vom Hobby und Nebenjob zum Hauptberuf zu machen. Schon in der Kindheit „lieh“ ich mir heimlich die Fotoausrüstung und Fachliteratur meines Vaters, eines begeisterten Hobbyfotografen. Heute hat jedes Handy mehr Möglichkeiten als die alten Kameras. So viele Kameras – so wenig gute Fotos?
Mit der Fotografie, dem journalistischen Genre, bei dem Subjektivität nicht nur erlaubt, sondern auch gewollt ist, können wir alle unsere Umwelt dokumentieren. Selbst, wenn dies nicht das Ziel ist, ist es für den Medienkonsum wichtig, Fotos und die enthaltenen Informationen richtig „sehen“ zu können.
Mit der Fotografie, dem journalistischen Genre, bei dem Subjektivität nicht nur erlaubt, sondern auch gewollt ist, können wir alle unsere Umwelt dokumentieren. Selbst, wenn dies nicht das Ziel ist, ist es für den Medienkonsum wichtig, Fotos und die enthaltenen Informationen richtig „sehen“ zu können.
Materialliste
Mitzubringen sind:
(falls vorhanden) eine Kamera (analog oder digital) oder ein Mobiltelefon mit Kamera. Beim Aufbaukurs können die Studierenden ihre eigene Kamera mitbringen. Während des Kurses werden verschiedene Kameramodelle, Stative und Optiken vorgestellt. Sie werden vom Dozenten mitgebracht.
Materialkosten:
(Kursmaterial samt Literaturtipps kann eventuell fotokopiert werden, oder im Vorfeld gedruckt werden.)
(falls vorhanden) eine Kamera (analog oder digital) oder ein Mobiltelefon mit Kamera. Beim Aufbaukurs können die Studierenden ihre eigene Kamera mitbringen. Während des Kurses werden verschiedene Kameramodelle, Stative und Optiken vorgestellt. Sie werden vom Dozenten mitgebracht.
Materialkosten:
(Kursmaterial samt Literaturtipps kann eventuell fotokopiert werden, oder im Vorfeld gedruckt werden.)