Cyanotypie - Blau machen im Sonnenlicht / Workshop 1: Einführung und erste Experminte auf Papier
28.06.2025 - 28.06.2025
Einmalkurs
Neupotz, Deutschland
Buchungsoptionen | Kursgebühren |
---|---|
Standardpreis |
53,00 € |
2 Plätze verfügbar
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Kursbeschreibung
Die Cyanotypie, auch Sonnendruck oder Eisenblaudruck genannt, ist eines der ältesten fotografischen Verfahren.
Mit dieser Technik lassen sich Fotografien und andere Bildvorlagen, aber auch Gegenstände wie Gläser, Spielfiguren, Blumen, Gräser, Federn und vieles mehr auf Papier, Stoff, Holz und andere Materialien belichten.
Ganz ohne Dunkelkammer und komplizierte Apparaturen wird hier nur mittels einer speziellen (ungiftigen) lichtempfindlichen Beschichtung und dem Sonnenlicht gearbeitet. Zur Entwicklung des Bildes braucht man lediglich Wasser.
Durch diese recht einfache Technik kann man sich ganz dem kreativen Prozess hingeben: ausprobieren - beobachten - bestaunen
Wir beginnen mit einer kurzen theoretischen Einführung über die Historie und das technische Verfahren. Ganz kurz - versprochen!
Dann beginnt das kreative Spiel:
Wir arrangieren Dinge wie Pflanzen, Federn, Schnüre, Gewebe oder Schablonen auf das bereits lichtempfindlich beschichtete und getrocknete Papier - den Rest macht dann einfach die Sonne für uns.
Nach der entsprechenden Belichtungszeit wird das Bild einfach im Wasserbad entwickelt. Die Beschichtung wird hierbei ausgewaschen und wie von Zauberhand erscheinen die belichteten Stellen des Papiers im wunderschönen Berliner Blau.
Im nächsten Schritt setzen wir gemeinsam die Lösung aus den beiden Eisensalzen und Wasser an.
Nun versuchen wir uns an der "Wet-Cyanotype" (Nass-Cyanotypie).
Hierfür beschichten wir das Papier selbst und legen Objekte oder Schablonen direkt auf das noch feuchte Papier. Gleichzeitig können wir mit weiteren (noch geheimen) Zutaten ganz wundervolle Effekte erschaffen.
Das Zusammenspiel unserer Kreativiät mit der Kraft der Sonne und den Effekten der verwendeten Flüssigkeiten und Pülverchen lässt erstaunliche Werke entstehen.
Das Arbeiten in der Kleingruppe von 2 - 6 Teilnehmern verspricht eine entspannte Atmosphäre, in der jeder auch seine notwendige Aufmerksamkeit und Unterstützung bekommen kann.
Alles benötigte Material und Werkzeug ist vorhanden, Sie brauchen also an nichts denken und nichts mitbringen außer einen Malkittel oder Kleidung, die auch farbig werden darf.
Mit dieser Technik lassen sich Fotografien und andere Bildvorlagen, aber auch Gegenstände wie Gläser, Spielfiguren, Blumen, Gräser, Federn und vieles mehr auf Papier, Stoff, Holz und andere Materialien belichten.
Ganz ohne Dunkelkammer und komplizierte Apparaturen wird hier nur mittels einer speziellen (ungiftigen) lichtempfindlichen Beschichtung und dem Sonnenlicht gearbeitet. Zur Entwicklung des Bildes braucht man lediglich Wasser.
Durch diese recht einfache Technik kann man sich ganz dem kreativen Prozess hingeben: ausprobieren - beobachten - bestaunen
Wir beginnen mit einer kurzen theoretischen Einführung über die Historie und das technische Verfahren. Ganz kurz - versprochen!
Dann beginnt das kreative Spiel:
Wir arrangieren Dinge wie Pflanzen, Federn, Schnüre, Gewebe oder Schablonen auf das bereits lichtempfindlich beschichtete und getrocknete Papier - den Rest macht dann einfach die Sonne für uns.
Nach der entsprechenden Belichtungszeit wird das Bild einfach im Wasserbad entwickelt. Die Beschichtung wird hierbei ausgewaschen und wie von Zauberhand erscheinen die belichteten Stellen des Papiers im wunderschönen Berliner Blau.
Im nächsten Schritt setzen wir gemeinsam die Lösung aus den beiden Eisensalzen und Wasser an.
Nun versuchen wir uns an der "Wet-Cyanotype" (Nass-Cyanotypie).
Hierfür beschichten wir das Papier selbst und legen Objekte oder Schablonen direkt auf das noch feuchte Papier. Gleichzeitig können wir mit weiteren (noch geheimen) Zutaten ganz wundervolle Effekte erschaffen.
Das Zusammenspiel unserer Kreativiät mit der Kraft der Sonne und den Effekten der verwendeten Flüssigkeiten und Pülverchen lässt erstaunliche Werke entstehen.
Das Arbeiten in der Kleingruppe von 2 - 6 Teilnehmern verspricht eine entspannte Atmosphäre, in der jeder auch seine notwendige Aufmerksamkeit und Unterstützung bekommen kann.
Alles benötigte Material und Werkzeug ist vorhanden, Sie brauchen also an nichts denken und nichts mitbringen außer einen Malkittel oder Kleidung, die auch farbig werden darf.
Kurszeiten
1 Termin Samstag, 28.06.2025
Uhrzeit 09:30 - 13:00 Uhr
Uhrzeit 09:30 - 13:00 Uhr
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DozentIn

Constanze Claus
In aller Kürze
Geboren 1962 in Hamburg
Aufgewachsen in Stuttgart
Studium der Bildenden Kunst an der Freien Kunstschule Stuttgart e.V.
Studium der Bildenden Kunst an der Hochschule der Künste Berlin, Fachbereich für Kunsterziehung und Kunstwissenschaft
Ausbildung zur Medizinischen Fachangestellten in Herbolzheim, seit dem haupt- oder nebenberuflich als MFA tätig
Künstlerische Tätigkeit im Südlichen Breisgau mit zahlreichen Ausstellungen und Unterrichtstätigkeit
Seit 2015 wohnhaft in Rheinzabern in der Südpfalz
Seit 2016 wieder künstlerische Tätigkeit mit Ausstellungen und Unterrichtstätigkeit
Seit 2018 nebenberuflich tätig als Integrationsfachkraft bei der Lebenshilfe
Seit 2023 Atelier in Neupotz
http://www.kunst.workshops.de
Geboren 1962 in Hamburg
Aufgewachsen in Stuttgart
Studium der Bildenden Kunst an der Freien Kunstschule Stuttgart e.V.
Studium der Bildenden Kunst an der Hochschule der Künste Berlin, Fachbereich für Kunsterziehung und Kunstwissenschaft
Ausbildung zur Medizinischen Fachangestellten in Herbolzheim, seit dem haupt- oder nebenberuflich als MFA tätig
Künstlerische Tätigkeit im Südlichen Breisgau mit zahlreichen Ausstellungen und Unterrichtstätigkeit
Seit 2015 wohnhaft in Rheinzabern in der Südpfalz
Seit 2016 wieder künstlerische Tätigkeit mit Ausstellungen und Unterrichtstätigkeit
Seit 2018 nebenberuflich tätig als Integrationsfachkraft bei der Lebenshilfe
Seit 2023 Atelier in Neupotz
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