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Das Licht in der Landschaftsmalerei
Einmalkurs
München, Deutschland
Buchungsoptionen | Kursgebühren |
---|---|
Standardpreis |
295,00 € |
Thema
Kursbeschreibung
Das Licht in der Landschaftsmalerei mit Werner Maier
Kursnummer: 18M1115
Die Lichtgestaltung in einem Landschaftsbild zählt zu eine der faszinierendsten Herausforderungen in der Malerei. Feinste Grauabstufungen können die Magie des Lichts in ein Wolkenspiel zaubern. Setze ich kalte und warme Farbtöne ausgewogen gegeneinander, entsteht ein geheimnisvolles Leuchten in der Tiefe der Landschaft. In diesem Seminar veranschauliche ich, wie Farbsetzungen die Lichtstimmung in der Landschaftsmalerei prägen. Dabei erkläre ich die Verbindung zwischen Grauwerten, Mischtönen und einer leuchtenden Farbskala. Anhand von Fotos, die das unterschiedliche Licht eines Tages in der Natur widerspiegeln, zeige ich, wie Sie mit Aquarellfarbe dieses Flimmern einfangen können.
Materialliste/Hinweise
Die TN sollen mit einem gut ausgestatteten Aquarellkasten, der die Grundfarben (ein warmes und kaltes Rot, Maigrün und kalte Grüntöne bis Türkis, Bergblau, Violettblau und Cyanblau, Zitronengelb und Chromgelb, Neutraltinte, Ockertöne, Orange, und Grautöne und Van Dyk Braun) und die jeweiligen Lieblingsfarben des TNs beinhaltet, sowie Brillant-Blau-Violett beinhaltet, kommen. Dabei bevorzuge ich die Aquarellfarben von Schmincke, da sie eine hohe Brillanz und Malkonsistenz haben. Ganz wichtig ist der blaue Maskierstift von Schmincke und hiervon am besten drei Stück. Als Aquarellpapier empfehle ich 300g Hahnemühle mit dem Titel "Cézanne" rauh.
Dozent Werner Maier
1956 in München geboren, 1981 Studium der Malerei und Kunsterziehung an der Akademie der Bildenden Künste, München bei Prof. Horst Sauerbruch, Prof. Rudi Tröger und Prof. Fridhelm Klein, 1982-85 Ausbildung als Gestaltungstherapeut, 1984 Spanienstipendium 1985 4-wöchiger Ägyptenaufenthalt, 1987 Staatsexamen, 1988 2 Monate Studienaufenthalt in Wien; Studienaufenthalt in einer Steinkohlemine bei Prag, 1989 Mathias-Pschorr-Stiftung, 1992-93 Lehrauftrag für Radierung an der Akademie der Bildenden Künste, München, 1996 Technische Leitung für Radierung Schwabenakademie; Mitglied der Neuen Münchner Künstlergenossenschaft; Künstlerbundausstellung "Zeichnen", Nürnberg, Germanisches Nationalmuseum, 1998-99 Leitung für Radierung Sommerakademie, Neuburg an der Donau 1999 Stadtmalerstipendium Bremervörde; Haus der Kunst, München. "Es muß nicht immer Rembrandt sein" 1998-01 Lehrauftrag Aktzeichnen an der Akademie der Bildenden Künste in München, seit 1999 Ständige Lehrtätigkeit an der Sommerakademie Hohenaschau seit 2005 Ständige Lehrtätigkeit an der Sommerakademie Bad Reichenhall und Atelier 20, Leutershausen.
http://www.werner-maier-kunst.de/
Kursnummer: 18M1115
Die Lichtgestaltung in einem Landschaftsbild zählt zu eine der faszinierendsten Herausforderungen in der Malerei. Feinste Grauabstufungen können die Magie des Lichts in ein Wolkenspiel zaubern. Setze ich kalte und warme Farbtöne ausgewogen gegeneinander, entsteht ein geheimnisvolles Leuchten in der Tiefe der Landschaft. In diesem Seminar veranschauliche ich, wie Farbsetzungen die Lichtstimmung in der Landschaftsmalerei prägen. Dabei erkläre ich die Verbindung zwischen Grauwerten, Mischtönen und einer leuchtenden Farbskala. Anhand von Fotos, die das unterschiedliche Licht eines Tages in der Natur widerspiegeln, zeige ich, wie Sie mit Aquarellfarbe dieses Flimmern einfangen können.
Materialliste/Hinweise
Die TN sollen mit einem gut ausgestatteten Aquarellkasten, der die Grundfarben (ein warmes und kaltes Rot, Maigrün und kalte Grüntöne bis Türkis, Bergblau, Violettblau und Cyanblau, Zitronengelb und Chromgelb, Neutraltinte, Ockertöne, Orange, und Grautöne und Van Dyk Braun) und die jeweiligen Lieblingsfarben des TNs beinhaltet, sowie Brillant-Blau-Violett beinhaltet, kommen. Dabei bevorzuge ich die Aquarellfarben von Schmincke, da sie eine hohe Brillanz und Malkonsistenz haben. Ganz wichtig ist der blaue Maskierstift von Schmincke und hiervon am besten drei Stück. Als Aquarellpapier empfehle ich 300g Hahnemühle mit dem Titel "Cézanne" rauh.
Dozent Werner Maier
1956 in München geboren, 1981 Studium der Malerei und Kunsterziehung an der Akademie der Bildenden Künste, München bei Prof. Horst Sauerbruch, Prof. Rudi Tröger und Prof. Fridhelm Klein, 1982-85 Ausbildung als Gestaltungstherapeut, 1984 Spanienstipendium 1985 4-wöchiger Ägyptenaufenthalt, 1987 Staatsexamen, 1988 2 Monate Studienaufenthalt in Wien; Studienaufenthalt in einer Steinkohlemine bei Prag, 1989 Mathias-Pschorr-Stiftung, 1992-93 Lehrauftrag für Radierung an der Akademie der Bildenden Künste, München, 1996 Technische Leitung für Radierung Schwabenakademie; Mitglied der Neuen Münchner Künstlergenossenschaft; Künstlerbundausstellung "Zeichnen", Nürnberg, Germanisches Nationalmuseum, 1998-99 Leitung für Radierung Sommerakademie, Neuburg an der Donau 1999 Stadtmalerstipendium Bremervörde; Haus der Kunst, München. "Es muß nicht immer Rembrandt sein" 1998-01 Lehrauftrag Aktzeichnen an der Akademie der Bildenden Künste in München, seit 1999 Ständige Lehrtätigkeit an der Sommerakademie Hohenaschau seit 2005 Ständige Lehrtätigkeit an der Sommerakademie Bad Reichenhall und Atelier 20, Leutershausen.
http://www.werner-maier-kunst.de/
Kurszeiten
10:00 - 17:00 Uhr
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